Material

Hier ent­steht in Kür­ze eine Mate­ri­al­samm­lung …


Betroffenenunterstützung


Selbstorganisierte & kollektive Verantwortungsübernahme

Wenn sexua­li­sier­te Gewalt sicht­bar gemacht wird, ent­ste­hen über­all, auch in lin­ken Krei­sen, wie­der-erkenn­ba­re Dyna­mi­ken wie Vic­tim Bla­ming, Täter­schutz usw. „Wi(e)derstand nach dem Fall“ lie­fert Zusam­men­hangs­wis­sen und Grund­la­gen zu dem The­ma, gibt aber auch kon­kre­te Hand­lungs­mög­lich­kei­ten mit auf den Weg. Sie erklärt, was Rape Cul­tu­re ist, wie sich psy­cho­so­zia­le Fol­gen von sexua­li­sier­ter Gewalt­er­fah­rung zei­gen, äußert Straf- und Männ­lich­keits­kri­tik, aber gibt auch Impul­se für einen soli­da­ri­schen Umgang durch Kon­zep­te wie Defi­ni­ti­ons­macht, soli­da­ri­sche Par­tei­lich­keit und trans­for­ma­ti­ve Gerech­tig­keit. Wir hof­fen, dass es mit die­sem Wis­sen leich­ter ist, einen Weg aus den Ohn­machts­ge­füh­len zu fin­den, wenn sexua­li­sier­te Gewalt „in den eige­nen Rei­hen“ sicht­bar wur­de.


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