Verantwortung

Hier ensteht in Kür­ze ein Text der sich an gewalt­aus­üben­de Per­so­nen sowie ihre Umfel­der (Freund*innen, Bekann­te, WGs, etc.) rich­tet.


Bera­tungs­stel­len
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Dabei zei­gen wir den Ver­ur­sa­chern von Gewalt alter­na­ti­ve Hand­lungs­mög­lich­kei­ten auf und bie­ten ihnen Unter­stüt­zung und Hil­fe in Kri­sen und bei Pro­blem­la­gen.

Wir arbei­ten auch mit Men­schen, die zunächst nicht frei­wil­lig zu uns kom­men. (z.B. im Rah­men von Schutz­an­ord­nun­gen, bei einer Straf­an­zei­ge, auf Wei­sung eines Gerich­tes oder auf Druck von Partnerin/Partner oder Fami­lie).

Unser Ange­bot für Kli­en­ten rich­tet sich an

  • Per­so­nen, die ihren Part­ner oder ihre Part­ne­rin zu Hau­se oder nach einer Tren­nung  gewalt­tä­tig behan­deln („Häus­li­che Gewalt“)
  • Jun­ge Men­schen, die kör­per­lich gewalt­tä­tig gewor­den sind
  • Erwach­se­ne und Jugend­li­che, die kurz davor ste­hen, ein Sexu­al­de­likt zu bege­hen
  • Erwach­se­ne und Jugend­li­che, die bereits eine Sexu­al­straf­tat began­gen haben
  • Kon­su­men­ten von Miss­brauchs-Abbil­dun­gen (sog. “Kin­der- und Jugend­por­no­gra­fie”)
  • Kin­der (6–13 Jah­re), die sich sexu­ell grenz­ver­let­zend ver­hal­ten
  • Per­so­nen, die beschul­digt wer­den, ein Sexu­al­de­likt began­gen zu haben

Die Bera­tungs­ge­sprä­che kön­nen in deutsch oder eng­lisch geführt wer­den. Für Hil­fe­su­chen­de, die in gro­ßer Ent­fer­nung von Bre­men woh­nen, kann die Bera­tung per Inter­net erfol­gen (über Ein­zel­hei­ten hier­zu infor­mie­ren wir Sie ger­ne).

Die Fach­stel­le führt kei­ne psych­ia­tri­sche oder psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung durch. Men­schen mit einem heil­the­ra­peu­ti­schen Bedarf kön­nen in der Fach­stel­le nicht behan­delt wer­den.

Tele­fon: 0421 – 794 25 67
Web­site: https://fgp-bremen.de/

Tele­fon: 0421 – 794 25 67
Web­site: https://fgp-bremen.de/


Im prak­sys­Bre­men-Team arbei­ten Pädagog_innen, Sozialpädagog_innen und Psycholog_innen, die alle gleich­falls Sys­te­mi­sche Therapeut_innen sind. Unser gemein­sa­mes Fun­da­ment ist die Sys­te­mi­sche Hal­tung.

Die prak­sys­Ge­walt­prä­ven­ti­on arbei­tet mit Verursacher_innen von Grenz­ver­let­zun­gen und Gewalt. Unse­re Arbeit möch­te die der Opfer­schutz­ein­rich­tun­gen ergän­zen und dient dem Opfer­schutz und der Opfer­ver­mei­dung. Die prak­sys­Ge­walt­prä­ven­ti­on bie­tet ver­schie­de­ne Maß­nah­men einer opfer­ge­rech­ten Täter­ar­beit an. Neben den sekun­där- und ter­ti­är­prä­ven­ti­ven Ange­bo­ten bie­ten wir die Ent­wick­lung von Prä­ven­ti­ons­kon­zep­ten und deren Imple­men­tie­rung an.

Tele­fon: 0421–173 28 24
kontakt@praksys-therapie.de


Wir bie­ten Ihnen einen geschützten Ort, an dem Sie mit einer Bera­te­rin oder einem Bera­ter über die Gewalt in ihrer Bezie­hung reden kön­nen. Es ist egal, ob Sie aktu­ell in einer gewalt­tä­ti­gen Bezie­hung sind, die­se been­det ist und auch, ob sie gemein­sam woh­nen. Wir hel­fen bei Fra­gen wei­ter und erar­bei­ten gemein­sam neue Per­spek­ti­ven für ein Leben ohne Bezie­hungs­ge­walt.

  • Unse­re Auf­ga­be ist es, Sie zu unter­stüt­zen, kei­ne oder weni­ger Gewalt mehr zu erle­ben bzw. aus­zu­üben.
  • Oft geht es um Fra­gen wie: War­um ver­lie­re ich immer wie­der die Kon­trol­le? Wie­so füh­le ich mich oft so gede­mü­tigt? War­um tra­ge ich manch­mal so einen Hass in mir? War­um ver­steht mich kei­ner?
  • Paa­re wer­den bei uns in der Regel getrennt bera­ten.

Tele­fon: 0421 79 47 118
neue-wege-bremen.de/

Wir hel­fen seit über 20 Jah­ren Men­schen, die kei­ne Gewalt mehr anwen­den wol­len. Wir bie­ten Gewalt­be­ra­tung auch in Ihrer Nähe an.
Tel: 01805 – 439 258
Mo – Fr 9.00 – 17.00

Du hast Gewalt aus­ge­übt?!